Meine Fahrzeuge und ich - neu hier
Verfasst: Di 11. Dez 2018, 12:07
Hallo,
da ich hier schon länger stiller Mitleser bin, habe ich mich neulich registriert. Das möchte ich nun zum Anlass nehmen, mich selber und meine Fahrzeuge kurz vorzustellen.
Ich bin Christoph, 40 Jahre alt und komme aus Kitzingen (das ist in Unterfranken, ca. 20 km von Würzburg entfernt). Nachdem ich mich früher eher mit alten Mercedes befasst habe (Unimog 404, Mercedes 710, Strich 8) habe ich 2013 mit DDR/NVA Fahrzeugen begonnen. Mittlerweile sind auch alle Mercedes wieder verkauft (nur mein Mercedes 250 GD Wolf der Bundeswehr bleibt).
Der eine oder andere hat mich schon mal gesehen (ich war die letzten Jahre in Pütnitz mal zu Besuch auf der „Forumswiese“ bei Euch) bzw. kennt mich.
Begonnen hat 2013 alles mit einem W50 LA/A. Dann kamen so nach und nach ein Stromaggregat GAD16 und ein L60 dazu. Vorletztes Jahr dann eine FKÜ 180/62 Feldküche sowie ein LAK Werkstatt Typ 2 und dieses Jahr ein HL50/78 T15. Für den gibt es auch sowohl die Werkstatt Typ 2 (zu 95% vollständig), einen komplett leeren LAK sowie eine Werkstatt persönliche Schutzausrüstung (die konnte ich Ende Oktober erwerben – ist aber noch etwas Arbeit die zu komplettieren). Vor allem die Schränke, Schubladen und das Gebläse werden schwer zu finden sein.
Den UAZ habe ich 2015 in Einzelteilen erworben. Der ist seit etwas über einem Jahr wieder zugelassen und seit diesem Sommer auch innen wieder original. Es ist ein UAZ 469CH KC Aufklärer. Alle Messgeräte (Kernstrahlungsmessgeräte, Kampfstoffspürgeräte, Markierungsgeräte usw.) sind wieder vollständig und funktionieren auch (zumindest leuchten die Lampen – die wirkliche Funktion ist ja schwer zu testen). Den hatte ich dieses Jahr in Pütnitz auf Ostfahrzeugtreffen dabei.
Der L 60 ist außen original; innen hat er – von außen nicht sichtbar - im Blech-LAK eine Wohnaustattung (Kühlbox, Gaskocher, Betten, Schränke und eine Webasto Airtop Diesel-Standheizung). Der Koffer war vermutlich mal ein RChLab II (radiologisches Feldlabor) – da ist innen aber nichts mehr von da gewesen).
Mit dem L60 waren wir dieses Jahr bis Riga, und dann über Kaliningrad und durch Polen zurück.
Grüße
Christoph















da ich hier schon länger stiller Mitleser bin, habe ich mich neulich registriert. Das möchte ich nun zum Anlass nehmen, mich selber und meine Fahrzeuge kurz vorzustellen.
Ich bin Christoph, 40 Jahre alt und komme aus Kitzingen (das ist in Unterfranken, ca. 20 km von Würzburg entfernt). Nachdem ich mich früher eher mit alten Mercedes befasst habe (Unimog 404, Mercedes 710, Strich 8) habe ich 2013 mit DDR/NVA Fahrzeugen begonnen. Mittlerweile sind auch alle Mercedes wieder verkauft (nur mein Mercedes 250 GD Wolf der Bundeswehr bleibt).
Der eine oder andere hat mich schon mal gesehen (ich war die letzten Jahre in Pütnitz mal zu Besuch auf der „Forumswiese“ bei Euch) bzw. kennt mich.
Begonnen hat 2013 alles mit einem W50 LA/A. Dann kamen so nach und nach ein Stromaggregat GAD16 und ein L60 dazu. Vorletztes Jahr dann eine FKÜ 180/62 Feldküche sowie ein LAK Werkstatt Typ 2 und dieses Jahr ein HL50/78 T15. Für den gibt es auch sowohl die Werkstatt Typ 2 (zu 95% vollständig), einen komplett leeren LAK sowie eine Werkstatt persönliche Schutzausrüstung (die konnte ich Ende Oktober erwerben – ist aber noch etwas Arbeit die zu komplettieren). Vor allem die Schränke, Schubladen und das Gebläse werden schwer zu finden sein.
Den UAZ habe ich 2015 in Einzelteilen erworben. Der ist seit etwas über einem Jahr wieder zugelassen und seit diesem Sommer auch innen wieder original. Es ist ein UAZ 469CH KC Aufklärer. Alle Messgeräte (Kernstrahlungsmessgeräte, Kampfstoffspürgeräte, Markierungsgeräte usw.) sind wieder vollständig und funktionieren auch (zumindest leuchten die Lampen – die wirkliche Funktion ist ja schwer zu testen). Den hatte ich dieses Jahr in Pütnitz auf Ostfahrzeugtreffen dabei.
Der L 60 ist außen original; innen hat er – von außen nicht sichtbar - im Blech-LAK eine Wohnaustattung (Kühlbox, Gaskocher, Betten, Schränke und eine Webasto Airtop Diesel-Standheizung). Der Koffer war vermutlich mal ein RChLab II (radiologisches Feldlabor) – da ist innen aber nichts mehr von da gewesen).
Mit dem L60 waren wir dieses Jahr bis Riga, und dann über Kaliningrad und durch Polen zurück.
Grüße
Christoph














